Grosbot (Fontvive)


Das Kloster Fontvive wurde 975 von Benediktinern gegründet. Zusammen mit Aubazine trat es 1142 zum Zisterzienserorden über und nahm dabei den Namen Grosbot (Grosbois) an. Die Anlage, die nach der Revolution als landwirtschaftliches Gut genutzt wurde, wurde mehrfach umgebaut, besitzt aber noch einige Zeugnisse aus der zisterziensischen Epoche, so z.B. den Kapitelsaal. Heute ist das Gelände in Privatbesitz und weiträumig abgesperrt, so daß man die erhaltenen Bauten nicht besichtigen kann. Im (2004 aufgenommenen) Bild: Ein späterer Schloßbau und einige Mauerreste.


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