Die Reste des Klosters Perseigne liegen am Rand des gleichnamigen Waldes, östlich von Alençon. Die Grafen von Alençon stifteten 1145 dieses Kloster, das mit Mönchen aus Cîteaux besetzt wurde. Nach der Französischen Revolution wurde das zerstörte Kloster größtenteils abgetragen, so daß heute von der Klosterkirche nur noch eine Wand des südlichen Querschiffes steht. Neben den spärlichen Ruinen stehen heute Gebäude aus späterer Zeit auf dem Klostergelände, das sich in Privatbesitz befindet.